
Vita . Qualifikationen . Tätigkeiten
- Geburtsort Singen HTWL
- 4 erwachsene Kinder
- Berufskolleg
BK 1 Hauswirtschaft + Sozialpädagogik - Berufskolleg
- Kaufmännisches BK 1+2
Fachhochschulreife
Staatlich anerkannte Wirtschaftsassistentin
- Weiterbildung zur PR-Referentin . WBS Stuttgart
- NLP – Practiotioner . Radolfzell
- Basale Stimulation . Grundkurs . Klinikum Ludwigsburg
- IVA . Integrative Validation nach Nicole Richard
Grund- + Aufbaukurs . Teamerin - KuBA – Künstlerische Begleiterin für Menschen im Alter
Medical School . Hamburg
- Stipendium über das Programm Leonardo DaVinci . Berlin
- 4 Wochen – Dia Care . Beniarbeig . ES
- Dozentin für Alltagsbegleiter bei diversen Bildungsanbietern
- Reisebegleitung in den Iran . Esfahan
Kooperationen
- eva . Evangelische Gesellschaft . Stuttgart
- KünstlerInitiative zum Fleckenfest in Zuffenhausen . 2018 + 2019
Mitgliedschaften + Ehrenämter
- Degerlocher Frauenkreis . Degerloch
- Künstlerische Begleitung im Offenen Atelier
- jeden dritten Samstag im Monat 10-12 Uhr
- Lebens- + Sterbebegleiterin im Hospiz St. Martin . Degerloch
- Besuch im Anderland e. V.
- Evangelische Landeskirche
- Malteser Hilfsdienst e. V.
Meine Leidenschaft: die Fotografie
Ich fotografiere Momente, ganz alltägliche. Meine Aufmerksamkeit gilt den Details, auch den scheinbar unscheinbaren, deren Zauber sich oft erst nach dem zweiten und dritten Blick offenbart. Ich verreise gerne und komme mit Requisiten und schönen Ideen zurück.
Verliebt habe ich mich in die Ammi majus
Eine Doldenblüte, die dem Bärenklau ähnelt. In voller Blütenpracht, oder dick mit Schnee bedeckt am Wegesrand. Oder im Morgentau mit feinsten Spinnenfäden – die Ammi majus verzaubert mich immer wieder. Ihre Dolde, die sie sternenförmig ausbreitet, besitzt eine Strahlkraft, die mich fasziniert. Dünner Stiel feine Verzweigungen und von innen nach außen explodierendes flaches Geblüht. Wenn sie sich an den Hängen im Wind biegt und wiegt, bewundere ich sie für ihre Stärke.
Getrocknet und gepresst bringe ich mir die Ammi majus von meinen Reisen mit. So kann ich künstlerisch mit den Blüten experimentieren.
Ich tauche ganz ein in die feinen gestreckten oder gestauchten Linien und lasse mich in Muster hineinführen . . . Die unendlichen Möglichkeiten beflügeln meine Kreativität!
Meine stärksten Motive
Mein absolut liebstes Motiv waren jedoch meine 4 Kinder … als sie sich noch fotografieren ließen. Sie waren auch die starken Motive, die mich bei einem Fotowettbewerb im Kaufhaus Breuninger auf Platz 1 brachten! Der Preis: eine Reise nach Portugal.
Bei einem Fotowettbewerb im Rahmen der Ehrenamtsbörse durfte ich eine meiner Fotografien in einer Stuttgarter Galerie aushängen.

Darüber hinaus fotografiere ich für das Offene Atelier des Degerlocher Frauenkreises (siehe Foto oben).

Kundenstimmen / Referenzen
Frau Meyn
hat immer gute Ideen für meinen Mann gehabt. Das hat mir gefallen. Danke.
BG
Frau Bernadette Meyn
hat im Jahr 2016 meinen verstorbenen Mann, der an Demenz erkrankt war, sowie im Frühjahr 2017 meine ebenfalls an Demenz erkrankte Mutter betreut. Sie hat zuverlässig, liebevoll und einfühlsam in Zeiten meiner Abwesenheit sich um den/die Kranke(n) gekümmert. Dabei hat sie stets ihre persönliche Wertschätzung und Anerkennung gegenüber den Betreuten zum Ausdruck gebracht. So hat sie meinem Mann und meiner Mutter in der Pflege die Würde bewahrt. Sie hat sich zuverlässig an verabredete Zeiten gehalten und stand mit ihrem Rat mir zur Seite. Auch in außergewöhnlichen Notfällen hat Frau Meyn nicht die Nerven verloren und immer eine Lösung gewusst.
Stuttgart 04.07.17
Dr. P.-G. B.
Liebe Frau Meyn,
heute möchte ich Ihnen noch schriftlich danken für Ihr Engagement und die Zeit, die Sie als Betreuerin meines Mannes an vielen Tagen seiner Krankheit mit ihm verbracht haben.
Ich war sehr froh, als Sie auf Empfehlung von Herrn Dr. Schwarz von der Evangelischen Kirche Anfang November 2013 Ihren ersten Besuch als Betreuerin bei meinem Mann machen konnten, Das war zu einem Zeitpunkt, als mein Mann noch in Bad Cannstatt in der Psychiatrie lag und stark kämpfen musste, um aus dem grössten Tief seiner Krankheit wieder herauszukommen. Da ich ja in München wohne und nicht ständig bei ihm sein konnte, waren Sie eine wichtige Verbindung zu ihm.Als mein Mann dann am 16. Dezember 2013 aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte haben Sie wieder besonderen Einsatz gezeigt und dann im Augustinum für eine ganze Zeit die Nachtwache übernommen, die vom Augustinum zunächst nicht geleistet werden konnte.
Von da an waren Sie wöchentlich an zwei Werktagen für zwei Stunden oder, wenn notwendig, auch länger bei ihm und haben auch an Samstagen und Sonn- und Feiertagen bei Bedarf die Betreuung übernommen. Sie und mein Mann waren, liebe Frau Meyn, wirklich ein „gutes Team“, wie Sie immer sagten. Mit Ihrer Freundlichkeit und Ruhe haben Sie meinem Mann viel geholfen, auch wenn es fmmer wieder schlechte Tage gab, egal ob er nur müde war oder auch mal aggressiv, wie es eben leider ein Bild dieser Krankheit ist. Durch Ihre umfangreiche Kenntnis und Wissen über das Verhalten von Demenzkranken wussten Sie auch, wie damit umzugehen ist.
Ihren Vorschlägen zur Anschaffung von neuen Hilfsmitteln bin ich gerne immer nachgekommen, ob es nun ein Würfel war, oder ein „Schlangenkissen“ die die Lage im Bett verbesserten, ein Theraband oder die „Tannenzapfen“ zur Stimulation der Muskulatur.
Das Anreichen der Mahlzeiten muss hier ebenso erwähnt werden, und das war auch nicht immer einfach. Nicht zuletzt liess sich mein Mann im Rollstuhl auch gerne von Ihnen begleiten, wenn ein Termin beim Zahnarzt anstand oder die Kontrolle des Herzschrittmachers im Ludwigsburger Krankenhaus.
Zuletzt auch noch Danke für Ihre Aufmerksamkeit, warme Wollteile für Arme und Beine zu besorgen, die ihm gute Dienste leisteten, da die Gliedmassen oft kalt waren, und natürlich auch für Ihre Kurzdokumentation, durch die ich immer einen Überblick hatte über seinen jeweiligen Zustand und insgesamt besonderen Dank für Ihre Begleitung bis zum 16. November 2015.
Mit allen guten Wünschen und
freundlichen Grüßen,
E. G.
Frau Meyn
war mir in den Jahren 2012/2013 einige Monate bei der Pflege meines Mannes behilflich. Anfänglich versorgte sie ihn am Vormittag zu Hause, später dann auch einige Male im Krankenhaus.
Frau Meyn ist überaus freundlich, hat eine sehr angenehme Stimme und versteht es, auf den Kranken einzugehen, ihn zu ermutigen und ihm Sicherheit zu geben. Sie versuchte ihn bei kleinen Hausarbeiten zur Mithilfe zu bewegen, was ihr auch gelang, sang mit ihm Lieder und konnte durch Gespräche, soweit diese möglich waren, ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Frau Meyn war sehr gewissenhaft und ich konnte ohne Sorge das Haus für einige Stunden verlassen.
Auch im Krankenhaus kümmerte Sie sich gewissenhaft um ihn. Sie half ihm beim Mittagessen, versuchte ihn, soweit dies möglich war zu mobilisieren, brachte verschiedene Materialien zur Unterhaltung mit und sorgte dafür, dass er im Bett eine bequeme und sichere Lage hatte.
Frau Meyn konnte es auch meistens ermöglichen, bei einem Engpass kurzfristig einzuspringen.
A. K.
Sehr geehrte Frau Meyn,
gern bestätigen wir Ihnen die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen.
Seit Oktober 2014 sind Sie für uns ein kompetenter Dienstleister in der Beruflichen Bildung, bisher im Bereich Erwachsenenbildung. Bei der Durchführung unserer Lehrgänge
„Alltagsbegleiter (IHK) mit Basisqualifikation Betreuungsassistent nach § 53c SGB XI“ haben Sie erfolgreich Aufträge zur Wissens- und Kompetenzvermittlung wahrgenommen. Gegenstand waren die Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten in den Fachthemen:
• Alltagsgestaltung
• Rituale und Bräuche
• Selbstwahrnehmung und Umgang mit den eigenen Kräften
• Sterben und Abschied
Die Rückmeldungen unserer Kunden sind immer gut.
Wir bedanken uns für Ihre Dienstleistung und freuen uns auf den nächsten Auftrag.
Mit freundlichen Grüßen,
E. S. Studienakademie
12.09.2018